Schön, dass Geschmäcker verschieden sind. Sonst wäre es auch langweilig.
Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Aberglaube bringt Unglück.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Hallo
Natürlich jeder wie er mag. Vielleicht komme ich ja irgendwann noch auf den Geschmack. Aber auf den BABs (oder wo auch immer) einfach Vollgas geben und die Automatik machen lassen, hat was.
Prinzipiell bin ich hauptsächlich im D-Modus unterwegs. Wenn ich den Coyoten bei wenig Gas mal etwas höher drehen lassen will, reicht mir der "einfache Sportmodus". Das größte Manko am GT finde ich, daß man das MagneRide-Fahrwerk nicht wie beim GT350/500 in jeder Lebenslage einstellen kann. Damit das Fahrwerk härter wird muß man in den Sport+ Modus schalten! Was soll denn der Quatsch?
Ja klar. Ist etwas O.T. geworden. Deswegen noch kurz der Hinweis, daß bei mir sämtliche Ringe, Scheiben und Federn im Getriebe vermutlich in der richtigen Reihenfolge eingebaut wurden. Läuft (bis jetzt nach rund 7000km) wie ein Schweitzer Uhrwerk.
Nur 421 PS mit 4951 cm³ gegenüber 450 PS bei 5038 cm³
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Ich fahre seit 1983 Auto und war ein eingefleischter Fan von manuellen Schaltgetrieben. Das Facelift-Pony befriedigt fast alle meine Wünsche. Hätte ich z.B. schon früher gewußt, wie geil es ist einen Automaten zu fahren, hätte ich sicherlich schon eher auf Automatik gewechselt. Die Schaltpaddels benutze ich bestenfalls im D-Modus mal kurz temporär (wie es eben vom Werk her gedacht/eingestellt ist). Ich kaufe mir doch keinen Automaten und schalte trotzdem weiterhin manuell. Nee.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 14:1910 Gänge manuell zu schalten kann ich mir daher nicht mehr als großen Spaß vorstellen.
Natürlich jeder wie er mag. Vielleicht komme ich ja irgendwann noch auf den Geschmack. Aber auf den BABs (oder wo auch immer) einfach Vollgas geben und die Automatik machen lassen, hat was.
Prinzipiell bin ich hauptsächlich im D-Modus unterwegs. Wenn ich den Coyoten bei wenig Gas mal etwas höher drehen lassen will, reicht mir der "einfache Sportmodus". Das größte Manko am GT finde ich, daß man das MagneRide-Fahrwerk nicht wie beim GT350/500 in jeder Lebenslage einstellen kann. Damit das Fahrwerk härter wird muß man in den Sport+ Modus schalten! Was soll denn der Quatsch?
Ja klar. Ist etwas O.T. geworden. Deswegen noch kurz der Hinweis, daß bei mir sämtliche Ringe, Scheiben und Federn im Getriebe vermutlich in der richtigen Reihenfolge eingebaut wurden. Läuft (bis jetzt nach rund 7000km) wie ein Schweitzer Uhrwerk.
Bei mir war es genau umgedreht. Ich bin im Endeffekt heilfroh gewesen, daß ich im Dezember 2014 meinen Vorgänger bestellt hatte (Subaru WRX STi). Als das FL-Pony rauskam, stand für mich fest.... das wird mein Nächster (nicht nur wegen des 10-Gang AT und Coyote Gen.3). Mit dem Pre-Facelift hätte ich mir nach Erscheinen des FL permanent in den Allerwertesten gebissen.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
obwohl ich keine AT-Probleme habe, bin ich mit der Abstimmung/FW der AT nicht ganz zufrieden.
sind mehrere Punkte.
Das wird nächstes Jahr geändert werden , mit dem Evo2+ zusammen.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
- habe ich bekanntlich schon, fand die 10-Gang AT aber auch vorher schon sehr gut und hatte bisher auch keine Probleme....
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Per Mehrfach-Zug an den Paddles kannst Du der 10AT problemlos auch selbst den Befehl zum Gänge Überspringen geben.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 14:19
Die Automatik selbst kann ja Gänge überspringen, sie hat laut Ford bekanntlich 2 Anfahrgänge, 5 Fahrgänge und 3 Overdrive-Gänge und es werden daher je nach Fahrzustand und Last auch Gänge ausgelassen.
Der Fahrer an den Paddels kann das mit dem Überspringen von Gängen nicht, er muss die zehn Gänge an den Paddels in der Reihenfolge durch schalten. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
was ich gehört habe,
am Mach 1 bewirkt ein langes Ziehen an + oder - das sofortige springen in den max höchsten oder niedrigsten Gang der gerade passt.
stimmt das ?
das hätte ich auch gerne...
am Mach 1 bewirkt ein langes Ziehen an + oder - das sofortige springen in den max höchsten oder niedrigsten Gang der gerade passt.
stimmt das ?
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Danke, das war mir schon bewußt, das geht ja bei der 6R80 auch. Nur ist mir das dann zuviel der Rumdrückerei an den Paddels. Ich weiß, das ist jetzt subjektiv, aber bei mir ist es nunmal so.MarcV8 hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 22:45Per Mehrfach-Zug an den Paddles kannst Du der 10AT problemlos auch selbst den Befehl zum Gänge Überspringen geben.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 14:19
Die Automatik selbst kann ja Gänge überspringen, sie hat laut Ford bekanntlich 2 Anfahrgänge, 5 Fahrgänge und 3 Overdrive-Gänge und es werden daher je nach Fahrzustand und Last auch Gänge ausgelassen.
Der Fahrer an den Paddels kann das mit dem Überspringen von Gängen nicht, er muss die zehn Gänge an den Paddels in der Reihenfolge durch schalten. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Kann man sicher programmieren, wie so einiges andere auch. Zum Beispiel, dass die Automatik beim Paddel-Schalten in "D" nicht schon nach 3 sec. wieder übernimmt, sondern erst später.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
stimmt so aber nicht - Gänge eins und zwei sind doch nur beim Anfahren interessant und da muss man die Paddles nicht nutzen, bleiben Gänge 3-7, evtl. acht wo man mit Paddles schalten wird;Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑4. Nov 2021, 07:59Danke, das war mir schon bewußt, das geht ja bei der 6R80 auch. Nur ist mir das dann zuviel der Rumdrückerei an den Paddels. Ich weiß, das ist jetzt subjektiv, aber bei mir ist es nunmal so.MarcV8 hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 22:45Per Mehrfach-Zug an den Paddles kannst Du der 10AT problemlos auch selbst den Befehl zum Gänge Überspringen geben.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑3. Nov 2021, 14:19
Die Automatik selbst kann ja Gänge überspringen, sie hat laut Ford bekanntlich 2 Anfahrgänge, 5 Fahrgänge und 3 Overdrive-Gänge und es werden daher je nach Fahrzustand und Last auch Gänge ausgelassen.
Der Fahrer an den Paddels kann das mit dem Überspringen von Gängen nicht, er muss die zehn Gänge an den Paddels in der Reihenfolge durch schalten. Alles hat seine Vor- und Nachteile.
und ja, bei mehr Gängen muss man evtl. mehr schalten, aber nimm' das Anfahren mal heraus, dann bist Du schon im 3. Gang....
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Alles richtig, allein mir fehlt zu dieser kopfmäßig richtigen Betrachtung das Gefühl. Die 6R80 macht mir Spaß, mit einer 7-Gang könnte ich mich noch anfreunden, weil dann der riesige Sprung zwischen dem 5. und dem Overdrive (6) nicht so stören würde, aber schon die 8-Gang im 6er BMW eines Freundes ist mir schon zuviel, bei der 10 Gang macht es diesbezüglich "tilt" bei mir. Wie gesagt sehr subjektiv. Was anderes ist es, wenn man das jeden Tag fährt, ob sich durch Langzeitbenutzung dieses Gefühl ändert. Da kann ich nicht mit reden.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Bei meinem GT: Bei Festhalten des rechten Paddels schaltet man das Schalten über Paddels wieder ab und die Automatik greift wieder.
Aus der Ergänzenden Bedienungsanleitung für den Mach 1:
Also alles genau so.Manuelles Schalten in Stellung Sport (S)
Diese Funktion für die Motorbremse auf hügeligen oder bergigen Straßen verwenden, oder um einen bestimmten Gang zu wählen.
Eine der Schaltwippen ziehen, um die Funktion einzuschalten.
Zum Hochschalten die rechte Schaltwippe (+) ziehen.
Zum Herunterschalten die linke Schaltwippe (–) ziehen.
Zum Ausschalten der Funktion die Schaltwippe (+) einige Sekunden gezogen halten.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Ob es beim Mach 1 so ist, wage ich zu bezweifeln. Wo das aber definitiv so ist, ist beim Shelby GT500. Allerdings hat der ein spitzenmäßiges Doppelkupplungs-Automatikgetriebe mit 7 Gängen und Schaltzeiten von nur 80 Millisekunden. Da kann man im Vergleich zum 10-Gang AT zwischen den Schaltzeiten einen Kaffee kochen.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Auch nach nun 3 Jahren 10 AT geht es mir so, daß es beim lockeren Herumrollen im Automatikmodus nach einem Überangebot an Gängen wirkt. Die Schaltvorgänge mit ihren ohnehin geringen Drehzahlsprüngen sind dermaßen verschliffen, daß es sich fast wie ein CVT anhört und -fühlt.Waldo Jeffers hat geschrieben: ↑4. Nov 2021, 08:20Alles richtig, … aber schon die 8-Gang im 6er BMW eines Freundes ist mir schon zuviel, bei der 10 Gang macht es diesbezüglich "tilt" bei mir. Wie gesagt sehr subjektiv. Was anderes ist es, wenn man das jeden Tag fährt, ob sich durch Langzeitbenutzung dieses Gefühl ändert. Da kann ich nicht mit reden.
Bei hohen Drehzahlen und Lasten hingegen wirken die eng beieinander liegenden Gänge wie angegossen, im Getriebeprogramm S und Schalten per Paddles fühlt es sich zackig wie ein DKG an, auch die Akustik geht dann stark in Richtung eines guten alten Sauber Gruppe C Rennwagens.
Die Gänge 8-9-10 spielen auf der Rennstrecke keine Rolle. In der Praxis haben wir dann ein ultra sportlich eng übersetztes 7-Gang-Getriebe. Das hat einen sagenhaften Vortrieb zur Folge. Auf der NS während der langen Steigung ab Bergwerk zum Beispiel fühlt es sich nirgends so an, als würde man zwischen den Gängen verhungern. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem Handschalter.
Es mag perplex klingen, aber vielleicht ist die 10AT eher das Heizer-Getriebe und das 6MT die bessere Wahl für den Genussfahrer, der gern auf ein Stück Längsdynamik verzichtet.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
da gebe ich dir recht, ausser zwischen Gang 6 und 7 - da könnte es enger sein ;MarcV8 hat geschrieben: ↑4. Nov 2021, 23:11......
Bei hohen Drehzahlen und Lasten hingegen wirken die eng beieinander liegenden Gänge wie angegossen, im Getriebeprogramm S und Schalten per Paddles fühlt es sich zackig wie ein DKG an, auch die Akustik geht dann stark in Richtung eines guten alten Sauber Gruppe C Rennwagens.
Die Gänge 8-9-10 spielen auf der Rennstrecke keine Rolle. In der Praxis haben wir dann ein ultra sportlich eng übersetztes 7-Gang-Getriebe. Das hat einen sagenhaften Vortrieb zur Folge. Auf der NS während der langen Steigung ab Bergwerk zum Beispiel fühlt es sich nirgends so an, als würde man zwischen den Gängen verhungern. Das ist ein großer Vorteil gegenüber dem Handschalter.
Es mag perplex klingen, aber vielleicht ist die 10AT eher das Heizer-Getriebe und das 6MT die bessere Wahl für den Genussfahrer, der gern auf ein Stück Längsdynamik verzichtet.
mit der Leistung des EVO2++ (Hentzschel) und Anhebung der Schalt-Drehzahl des 6. Ganges passt dass dann aber besser, weshalb ich auch bisher keine Anpassung der Hinterachsübersetzung notwendig fand....
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Tolle Einblicke, die man hier bekommt, und auch echt interessant, wie unterschiedlich die Meinungen sind. Ich habe mir vor dem Kauf verschiedene Youtube-Videos angesehen und natürlich überlegt, ob die Automatik aufgrund der kürzeren Spreizung der Gänge nicht doch die bessere Variante wäre im Vergleich zum Handschalter.
Letztendlich bin ich aber, wie @MarcV8 schrieb, dann doch eher jemand, dem das Schalten an sich Spaß macht (solange man nicht im Stau oder Stadtverkehr rumsteht) und auch nicht das letzte Zehntel an Beschleunigung braucht. Mich stört ebenfalls das Klangbild einer Automatik, wenn die Gänge so nahtlos übergehen und alles etwas "künstlich" wirkt. Somit bin ich wieder beim Handschalter gelandet und habe es bisher auch noch nicht bereut. Die etwas lange Übersetzung stört mich nicht, da ich aufgrund der Verkehrsbegebenheiten in meiner Umgebung eh nur höchstens 130 fahren kann und ansonsten Land- / Bundesstraße mit maximal 100 fahre.
Mein Vater hatte 2006/2007 den BMW M5 E60 mit V10 und dem SMG3 Getriebe. Man kann ja sagen, was man will, aber das 7-Gang SMG Getriebe hat echt Spaß gemacht. Es war zwar nicht perfekt, weil es im Cruising doch etwas ruppig war und bei Vollgas die Gänge bei der kürzest möglichen Schaltzeit ziemlich reingehämmert hat, aber durch die Zugkraftunterbrechung auch irgendwo noch das Feeling eines Handschalters hatte. Dem "Gefurze" eines Doppelkupplers, egal ob VAG, BMW, Porsche etc. konnte ich hingegen nie etwas abgewinnen.
Letztendlich bin ich aber, wie @MarcV8 schrieb, dann doch eher jemand, dem das Schalten an sich Spaß macht (solange man nicht im Stau oder Stadtverkehr rumsteht) und auch nicht das letzte Zehntel an Beschleunigung braucht. Mich stört ebenfalls das Klangbild einer Automatik, wenn die Gänge so nahtlos übergehen und alles etwas "künstlich" wirkt. Somit bin ich wieder beim Handschalter gelandet und habe es bisher auch noch nicht bereut. Die etwas lange Übersetzung stört mich nicht, da ich aufgrund der Verkehrsbegebenheiten in meiner Umgebung eh nur höchstens 130 fahren kann und ansonsten Land- / Bundesstraße mit maximal 100 fahre.
Mein Vater hatte 2006/2007 den BMW M5 E60 mit V10 und dem SMG3 Getriebe. Man kann ja sagen, was man will, aber das 7-Gang SMG Getriebe hat echt Spaß gemacht. Es war zwar nicht perfekt, weil es im Cruising doch etwas ruppig war und bei Vollgas die Gänge bei der kürzest möglichen Schaltzeit ziemlich reingehämmert hat, aber durch die Zugkraftunterbrechung auch irgendwo noch das Feeling eines Handschalters hatte. Dem "Gefurze" eines Doppelkupplers, egal ob VAG, BMW, Porsche etc. konnte ich hingegen nie etwas abgewinnen.
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
verstehe ich nicht;Horsewhisperer hat geschrieben: ↑5. Nov 2021, 09:25.....
Dem "Gefurze" eines Doppelkupplers, egal ob VAG, BMW, Porsche etc. konnte ich hingegen nie etwas abgewinnen.
Ich fahre Doppelkuppler schon seit 2004 in mehreren Audi TT und bin absoluter Fan des DKG, selbst im A6 55TFSI (3l Benziner) wird das jetzt verbaut (7-Gang) und macht echt Laune, obwohl ich in der grossen Limo das 8-Gang ZF angemessener fände;
Kritikpunkt ist allenfalls die Langlebigkeit der DKG....
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Es geht um die Geräuschentwicklung des Auspuffgeräuschs beim Schaltvorgang, ist wohl eher was subjektives und vielleicht von innen nicht so wahrzunehmen: https://www.youtube.com/watch?v=68FPATWv-OY .
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Bezüglich der Abstufung 6. und 7. Gang habe ich vor meinem Besuch bei Hentzschel einige Szenarien mit Excel nachgestellt. Die anderen Gänge und mögliche Änderungen der Reifengröße habe ich bei den Berechnungen mitberücksichtigt. Ebenso die Drehzahlen bei den verschiedenen Schaltpunkten.Remix hat geschrieben: ↑5. Nov 2021, 09:08
da gebe ich dir recht, ausser zwischen Gang 6 und 7 - da könnte es enger sein ;
mit der Leistung des EVO2++ (Hentzschel) und Anhebung der Schalt-Drehzahl des 6. Ganges passt dass dann aber besser, weshalb ich auch bisher keine Anpassung der Hinterachsübersetzung notwendig fand....
Als besten Kompromiss bezogen auf Performance habe ich die Differentialübersetzung von 1 : 3,73 identifiziert. Diese wurde auch zusammen mit dem EVO2++ installiert einschließlich der Drehzahlanhebung von Gang 6, 7 und 8 und einer Schaltzeitverkürzung bzw. -optimierung.
Die Drehzahlanhebung im 8. Gang auf 7200 Upm hatte sich als etwas zu moderat herausgestellt. Nach dem Umschalten in den recht lang übersetzten 9. Gang habe ich immer an Geschwindigkeit verloren. Nach der Korrektur auf 7350 Upm konnte ich im 9. Gang durch den etwas günstigeren Leistungsbereich noch etwas weiter beschleunigen.
In den unteren Gängen und beim Beschleunigen habe ich mir mit den Änderungen zunächst nur Nachteile eingehandelt. Die montierten Pirelli P-Zero im Format 285/30R21 konnten die zusätzlichen 65 Nm bei 2000 Upm nicht umsetzen und drehten beim Beschleunigen ständig durch. Einfach mal Vollgas geben war kaum möglich. Auf nasser Straße genügte es, die Bremse aus dem Stand loszulassen damit die Räder den Grip verloren. Mit der Winterbereifung war es besser aber noch lange nicht "Gut".
Erst die Rückrüstung auf 19 Zoll mit Michelin, aber dieses Mal auf 325/30 brachte den Durchbruch. Das digitale Gaspedal war wieder da. Das Getriebe funktioniert jetzt in jeder Lebenslage richtig gut. Das Einzige was beim Beschleunigen noch stört, sind die Schreie der Beifahrer.
Grüße
Tomeck
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
Mal so am Rande: Der Thread ging ursprünglich um Getriebeschäden und Probleme... die letzten paar Seiten geht es aber nun über generelles Pro- und Contra von Automatik vs. Handschaltung, Auspuffgeräusche, Doppelkupplung und Übersetzung
Vielleicht kann ein Mod das der Übersichtlichkeit halber mal abtrennen in nen eigenen Thread?
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Re: Getriebeprobleme AT beim Mustang GT Facelift
@Enso
Ich finde es gar nicht mal so offtopic, wenn man es aus dem Blickwinkel "Warum tue ich mir die 10AT an, trotz ihrer Unzulänglichkeiten?" betrachtet.
Ich finde es gar nicht mal so offtopic, wenn man es aus dem Blickwinkel "Warum tue ich mir die 10AT an, trotz ihrer Unzulänglichkeiten?" betrachtet.