...verschieb halt einfach deinen Geburtstag - selber Schuld - hattest es einfach vor Jahren zu eiligMX501 hat geschrieben: Südtirol sind wir im Juni, über meinen Geburtstag.
Schade, wir sind 14 Tage vor Euch in der Gegend.
Gruß Günter
...verschieb halt einfach deinen Geburtstag - selber Schuld - hattest es einfach vor Jahren zu eiligMX501 hat geschrieben: Südtirol sind wir im Juni, über meinen Geburtstag.
Schade, wir sind 14 Tage vor Euch in der Gegend.
GC-33 hat geschrieben:...verschieb halt einfach deinen Geburtstag - selber Schuld - hattest es einfach vor Jahren zu eiligMX501 hat geschrieben: Südtirol sind wir im Juni, über meinen Geburtstag.
Schade, wir sind 14 Tage vor Euch in der Gegend.
Gruß Günter
So. Jetzt ist es soweit, die Preise und Broschüren für das Facelift sind raus. Jetzt sehen wir klarer. Teilweise lag ich richtig - was die erheblichen Preisnachlässe fürs noch aktuell vorhandene 2017er Modell anging, teilweise lag ich falsch.Waldo Jeffers hat geschrieben:Darf ich 3x kurz lachen ?
Im Moment haben wir das Phänomen, dass es Leute gibt, die Panikverkäufe tätigen, weil sie unbedingt sofort das Facelift haben wollen oder es gibt Verkäufer, die knapp kalkuliert haben oder zuviele alte Mustangs bestellt haben oder beides und jetzt die alte Ware raus drücken.
Wartet mal ab, bis das Facelift besellbar ist und die Preise raus sind. Da werden die Preise für den jetzigen Mustang ganz schnell wieder anziehen.
Der Glaube versetzt Berge, aber schützt nicht vor dem Wertverlust des Mustangs Wie bei jedem Fahrzeug. Alles andere ist träumen, sorry. CheersSt302 hat geschrieben:Ich möchte hier keine Diskussion des Grauens entfachen aber ich finde das Facelift sieht um einiges amerikanischer aus, als das Vorfacelift Modell. Das soll nicht heissen, dass der 15-17er hässlich ist, auf garkeinen Fall, aber der neue sieht deutlich maskuliner aus von der Front. Einzig das Seitenprofil ist weniger amerikanisch.
Aber es ist sowieso immer das gleiche. Ich fand den S550 am Anfang so unglaublich hässlich, besitze aber auch den Vorgänger. Mittlerweile und nachdem ich mehrere in verschiedensten Farben usw auf den Straßen gesehen habe, find ich den super. Den S197 hatte ich vorher auch mehrmals in live gesehen bevor ich einen gekauft habe. Deswegen bin ich mir sehr sehr sicher, dass viele "Anti Facelift" Menschen, das Facelift am Ende doch noch toll finden werden von der Optik.
Zum Preisverfall: allgemein ist der Preisverfall beim Mustang sehr sehr gering. Da kann das angeblich wertstabilste Auto, der 911, nichtmal annähernd mithalten. Ich glaube der einzige neuere Wagen aus der Preisklasse unter 50.000€, der noch weniger Wertverlust hat ist der Focus RS MK2.
Du hast vergessen „Ironie aus“ zu ergänzen.rubyfirst hat geschrieben:Wir müssen wohl davon ausgehen, dass das FL das letzte Mustang-Modell for ever sein wird, das ausschließlich einen Verbrennungsmotor unter der Haube hat. 2020 wird nach der glaubhaften Ankündigung elektrisch beigemischt, später dann komplett ohne Benzin verkauft. PreFL und FL - also der Gen6-S550 - werden damit der letzten Generation einer dann sagenhaften Ära der nur-Verbrenner mit wahrhaftigem Motorensound angehören. Das macht vor allem den V8 GT in D/EU in ein paar Jahren m. E. zu einem ganz besonderen Auto, für das die so schnell nicht aussterbenden Benzin-Verbrenner-Sound-Junkies in 10-20 Jahren vielleicht "atemberaubende" Summen hinlegen werden. Ohne übertreiben zu wollen, haben wir möglicherweise gerade jetzt die einmalige Gelegenheit, eine Wertanlage für die Zukunft in unser Portfolio (besser in unsere Garage) zu holen oder sie darin zu belassen - und das auch noch garniert mit satten Rabatten, die uns die Marktlage heute obendrein noch beschert. Ich jedenfalls sehe meinen Spaß an diesem Auto auch mit diesen Augen .
Den S197 gab es ja auch nur als Import und daher nur in Überschaubaren Mengen in Deutschland. Den S550 kaufen über 5.000 Leute in DE pro Jahr. Der Wertverlust wird sich bei den Verkäufen sicherlich irgendwann in normalen Bereich anderer Modelle der Preisklasse einpendeln.St302 hat geschrieben:Ich weiss nicht wie die aktuelle Marktsituation vom S550 ist aber beim S197 war das in der Vergangenheit schon erschreckend stabil.
Theoretisch hättest du einen 2005er GT bis 60.000km gut gepflegt praktisch ohne Wertverlust verkaufen können. Gleiches gilt für die 2011+ 5.0 GTs. Wohlgemerkt alles bevor der S550 bzw bevor der 5.0 kam.
Wie gesagt, keine Ahnung wie es aktuell ist aber der Mustang ist ja trotzdem noch kein Massenprodukt, daher würde ich mir auch hier nicht die großen Sorgen machen, was den Wertverlust angeht. Klar, Wertverlust ist definitiv da aber nicht annähernd so wie bei einem Audi A3 etc., die ja auch sich um die 40.000€ bewegen.
Also wenn ich in 2 Jahren noch 35k€ bzw. 35/45*39=30 k€ (wegen EcoBoost) bekomme, dann ist er verkauftAce hat geschrieben: ... Allein wer jetzt kurz vor Facelift noch einen 17er für 45k€ gekauft hat muss damit rechnen dass wenn er den in 1-2 Jahren verkaufen möchte vielleicht noch 35k€ verlangen kann
Genau so sehe ich das auch, obwohl mein mein Arbeitsgerät ist. Es ist das bisher teuerste Auto mit den teuersten Benzin- und Versicherungskosten. Aber ich hatte auch noch nie so ein breites Grinsen wie mit dem, obwohl meine bisherigen fahrbaren Untersätze auch nicht gerade doofe Kisten waren.Cayuse hat geschrieben:Preisverfall.....Wertverlust.....das ist doch letztendlich wie am Aktienmarkt: Verluste gibt es erst dann, wenn man sie realisiert, d.h. verkauft. Und solange man das nicht tut, gibt es auch keinen realen Verlust.
Und sollte man dann doch einmal verkaufen wollen/müssen, dann ist die Differenz zum Anschaffungspreis halt das Nutzungsentgelt gewesen, bzw. anders ausgedrückt "die Spaßgebühr". Denn Spaß macht das Auto m.E. schon alleine wenn es auf dem Hof steht. Den Spaß kann man sich halt auch etwas kosten lassen.
Und BTW....solange, bis der S550 irgendwann in späteren Jahren mal wieder seinen Neuwert erreicht, werden die meisten von uns gar nicht mehr auf diesem Planeten wandeln
Jetzt übertreib mal nicht.derblaue hat geschrieben:... und wer glaubt, dass es in 15-20 Jahren noch die Hard-/Software zur Fehler-Diagnose gibt, glaubt auch an Grimm's Märchen
Ich überlege manchmal, ob genau das nicht vielleicht ganz anderes kommt: wenn der Anteil an Elektrofahrzeugen tatsächlich nennenswert zunehmen und gleichzeitig der Individualverkehr gegenüber einer "modernen Mobilität" abnehmen wird, ob dann nicht der Spritpreis sinken wird, weil einfach noch für einige Jahrzehnte ausreichend Öl auf dem Weltmarkt vorhanden ist.Fennek hat geschrieben:Wenn in 10-15 alle mit Elektroautos durch die Gegend fahren, der Sprit 5 Euro den Liter kostet, dann kann man den Mustang wahrscheinlich kaum noch verkaufen.
Jedes Wort kann ich unterstreichen und außerdem kommt jetzt die Generation Z, d.h. die "digital natives" in das Alter zum Autofahren und dort können die Wenigsten etwas mit einem Mustang oder auch einem Achtzylinder anfangen. Damit werden sich in den nächsten Jahrzehnten komplett die Interessen verschieben. Wohin - weiß ich nicht, aber sicher nicht zum Mustang.Fennek hat geschrieben:Der aktuelle Mustang wird ganz sicher keine Wertanlage sein. Dafür gibt es einfach zu viele davon. Wenn in 10-15 alle mit Elektroautos durch die Gegend fahren, der Sprit 5 Euro den Liter kostet, dann kann man den Mustang wahrscheinlich kaum noch verkaufen.
Wenn ich jetzt 40.000 - 50.000 als Wertanlage in ein Auto investieren wollte, dann kommen mir deutliche bessere Modelle in den Sinn. Z.B. E30 BMW M3, 6 Zylinder Cayman S, BMW E46 M3 CSL, Porsche 996 GT 3, 67er Mustang Fastback
Da kann man mit Wertverhalt rechnen.
Aber all das interessiert mich nicht. Ich fahre mein Auto jetzt, weil es mir gefällt. Es vernichtet Geld, das ist klar, aber das macht jede Urlaubreise oder ähnliches auch. Es ist mein Hobby, es macht mir Spaß und es ist mir egal, was in 10-15 Jahren ist.
Getreu meinem Motto:
"Ich habe über die Hälfte meines Geldes für Frauen, Alkohol und Autos ausgegeben, den Rest habe ich einfach verprasst!"